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reformation2017

Reformations-Magazin erscheint am Kiosk

ekdreformation2017: Das MagazinDas evangelische Magazin thematisiert die verbotene Liebe zwischen Katharina von Bora und Martin Luther, Spiritualität und Lebensfreude, widmet sich kulinarischen Genüssen - und vielem mehr

Ein neues Magazin bereichert die Auswahl im Zeitschriftenladen: „reformation 2017: Das Magazin“ ist ab jetzt erhältlich. Auf knapp 200 Seiten bietet es Geschichten, Reportagen und Informationen – und erzählt von der verbotenen Liebe zwischen Katharina von Bora und Martin Luther.

Einen unterhaltsamen und zugleich informativen Blick auf die Reformation bietet die Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD): Ab Dienstag, 20. September, ist „reformation 2017: Das Magazin“ im Zeitschriftenhandel erhältlich. Der Verkaufspreis beträgt 4,90 Euro, es soll allerdings Sonderkonditionen für Werke und Einrichtungen der Evangelischen Kirche und Diakonie geben. Auf knapp 200 Seiten bietet das Magazin Geschichten, Reportagen und Informationen nicht nur zum Thesenanschlag Martin Luthers vor 500 Jahren, sondern vor allem zu dessen Auswirkungen bis heute. Hochwertiges Papier und ein Format, das den Bilderstrecken ausreichend Raum lässt, machen das Ganze zu einem echten Hingucker im Reigen der Jubiläumspublikationen.

Gottvertrauen und Freiheit im Focus

Oberkirchenrat Dr. Erhard Berneburg, Generalsekretär der AMD, erklärt: „Unser Anliegen ist es, insbesondere das Gottvertrauen der Reformatoren und ihre daraus gewonnene innere Freiheit in den Fokus zu nehmen. Wir wollen zeigen, wie sich solcher Glauben heute äußert und einladen, damit eigene Erfahrungen zu machen.“ Er freue sich, dass es gelungen sei, für dieses Projekt engagierte Kooperationspartner wie die Evangelische Wittenbergstiftung, die Evangelische Bank und den Durchführungsverein „Reformation 2017 e.V.“ von EKD und dem Deutschen Evangelischen Kirchentag zu gewinnen.

Bekannte Autorinnen und Autoren

Namhafte Autorinnen und Autoren wie Heinrich Bedford-Strohm, Margot Käßmann, Wolfgang Huber und Christoph Markschies beleuchten in dem Magazin spezielle Aspekte der Reformation, weitere Texte stammen aus der Feder von Journalisten wie Reinhard Mawick (Chefredakteur Zeitzeichen), Matthias Drobinski (Süddeutsche), Andreas Malessa (ARD) und Susanne Niemeyer (u.a. Andere Zeiten).

Impuls für Gespräche

„Das Magazin ist ein wunderbarer Einstieg in die Reformationsgeschichte und ihre Auswirkungen bis heute“, so Berneburg weiter. „Kirchengemeinden können es als Grundlage für Gesprächskreise oder als Weihnachtsgabe für engagierte Ehrenamtliche nutzen, es eignet sich auch gut als Auslage im Wartebereich diakonischer Einrichtungen. Wir freuen uns, dass wir als AMD damit einen Beitrag leisten können, die nachhaltige Wirkung der Reformation einem breiten Publikum zu erschließen."

Bestellen: Reformations-Magazin im Medienhaus der EKHN

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