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Gedenken Hanau

„Rassismus darf keinen Platz haben“

Initiative 19. Februar Hanau

Diakonie Hessen gedenkt der Opfer des Anschlags in Hanau.

Initiative 19. Februar Hanau

Am 19. Februar 2020 tötete Tobias R. in Hanau neun Menschen mit Migrationshintergrund sowie seine Mutter und sich selbst. Zwei Jahre nach dem rassistisch motivierten Anschlag gedenkt Carsten Tag, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen, der Opfer und mahnt:

„In unserer Gesellschaft darf Rassismus keinen Platz haben. Der Anschlag in Hanau hat uns vor Augen geführt, was Hass anrichtet. Lassen Sie uns zusammenstehen und eine Gesellschaft schaffen, in der alle Menschen ohne Angst leben können. Dies können wir nur gemeinsam bewirken – mit engagierten Menschen, die sich jeden Tag aufs Neue für ein Miteinander einsetzen, das geprägt ist durch Respekt und Toleranz.

Zeigen wir den Angehörigen der Opfer vom 19. Februar: Wir stehen Ihnen zur Seite. Für ihre geliebten Schwestern, Brüder, Söhne, Töchter, Partner*innen, Väter und Mütter und für ein friedliches und respektvolles Miteinander.“

Weitere Informationen

Die Diakonie Hessen engagiert sich mit dem Projekt "FIT - Für Integration und Teilhabe" gegen soziale Ausgrenzung, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus und macht sich stark für mehr Teilhabe und Demokratie in der Diakonie Hessen. 

Mehr Informationen über das Projekt

Materialien und Veranstaltungen

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