Menschenwürde schützen! 30 Jahre Internationale Tage gegen Rassismus
Am 17. März werden die 30. Internationalen Wochen gegen Rassismus in Frankfurt am Main eröffnet. Bis 30. März gibt es bundesweit mehr als 5.000 Veranstaltungen unter dem Motto „Menschenwürde schützen“. „Nach einem migrationsfeindlichen Wahlkampf ist es umso wichtiger, Flagge für eine menschenfreundliche Gesellschaft zu zeigen“, sagt Jürgen Micksch, Vorstand der Stiftung gegen Rassismus. „Wir machen uns dafür stark, dass wieder Werte wie Respekt, Nächstenliebe und Zusammenhalt im Fokus stehen. Gemeinsam können wir die Stimmung im Land verändern.“Kundgebung für Demokratie und Menschenrechte auf dem Alsfelder Marktplatz
Unter dem Dach des Freiwilligenzentrums hat sich eine Initiative aus verschiedenen Organisationen und Personen gebildet, die alle Menschen in und um Alsfeld einlädt, sich am Donnerstag, dem 20. Februar 2025, einer Kundgebung anzuschließen, die um 17:30 vom Stadthallenparkplatz aus startet und ab 18 Uhr auf dem Alsfelder Rathaus mit Redebeiträgen und Musik fortgesetzt wird. Auch das Dekanat ist im Orga-Team und unter den Rednern vertreten.Aufruf zu einer respektvollen Debatte, damit der soziale Friede nicht unter die Räder kommt
Erklärung der Evangelischen Kirche in Frankfurt und Offenbach und der Katholischen Stadtkirche Frankfurt zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025Raum für Dialog und Austausch im Luisenforum
Vom 17. bis 21. Februar wird in dem neuen Raum "Zukunftswerk" im Luisenforum Demokratie erlebbar: Täglich von 10 bis 16 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm: Gesprächsangebote, Vorträge, interaktive Stationen und Infostände. Auch das Evangelische Dekanat beteiligt sich.Termine: Demos, Mahnwache und Menschenkette
Aktionen in den kommenden Wochen, zu denen das Evangelische Dekanat Wiesbaden mit aufruft:Für Demokratie und Mitbestimmung
Nach dem Evangelischen Dekanat an der Dill hat nun auch die Evangelische Jugend an der Dill die „Herborner Erklärung“ unterzeichnet, das teilt Dekanatsjugendreferentin Astrid Slenczka mit. Der Vorstand der Jugend im Dekanat an der Dill will damit ein Zeichen für Demokratie setzen.Interkulturelle Woche startet unter dem Motto „Neue Räume“
Die 49. Interkulturelle Woche (IKW) wird am 21. September unter dem Leitthema „Neue Räume“ in Saarbrücken eröffnet. Bereits ab Mitte September finden in vielen Städten und Gemeinden zahlreiche Veranstaltungen statt. Auch im Gebiet der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck laden Dekanate und Gemeinden zum Mitfeiern und Mitmachen ein. Die IKW ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie.Beratungsangebot unterstützt geflüchtete Frauen und ihre Berater:innen
Frauenspezifische Fluchtgründe spielen bei geflüchteten Frauen häufig eine Rolle und werden im Asylverfahren oft nicht genug beachtet. Die Diakonie Hessen bietet in Kooperation mit der Regionalen Diakonie Darmstadt zu diesem Thema eine spezialisierte Beratung an im Rahmen der Informations- und Beratungsstelle zu frauenspezifischen asyl- und aufenthaltsrechtlichen Fragen, die von der UNO-Flüchtlingshilfe und dem EKHN-Flüchtlingsfonds gefördert wird.Frauenrecht ist Menschenrecht – der Name ist Programm
FIM e.V. ist ein interkulturelles Beratungszentrum für Migrantinnen und ihre Familien in Frankfurt am Main. Frauen in schwierigen Lebenslagen finden bei FIM Rat und Unterstützung. Vertraulich, kostenlos und in mehr als 15 Sprachen. FIM stärkt Frauen in der Wahrnehmung ihrer Rechte und engagiert sich für Bildung, Empowerment und Teilhabe: kultursensibel, ressourcenorientiert und niedrigschwellig. Auch auf politischer Ebene setzt sich FIM für die Belange von Frauen ein.Westerburg steht für Demokratie und Mitmenschlichkeit auf
Der Arbeitskreis Soziales Westerburg ruft für Samstag, 24. Februar, zu einer Kundgebung auf dem Marktplatz ein. Unter dem Titel „Westerburg steht auf“ sind Menschen eingeladen, ein kraftvolles Zeichen für Demokratie, Toleranz und Zusammenhalt zu setzen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken