Am 15. Juni im Bürgergarten Alsfeld
Die Netzwerkpartner „Demokratie leben" laden ein zum Internationalen Freundschafts- und Demokratiefest
Patricia Luft10.06.2024 plu Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
„Das Netzwerk hat wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt“, freuen sich die Mitarbeitenden der Fachstellen für Demokratie Alsfeld und Vogelsbergkreis Maria Hoyer, Elisabeth Beyenbach, Kristina Eifert, Silvia Lucas und Thomas Luft.
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Es gibt vielfältige Gaumenfreuden: Von Slusheis, Kuchen und Waffeln zu internationalem Fingerfood und „Kaffee im Sand“.
Die unterschiedlichen Demokratieprojekte stellen sich und ihre Arbeit vor und laden gemeinsam mit den Fachstellen zum Ideenaustausch „Wie gemeinsam weiter für Demokratie in Alsfeld und im Vogelsbergkreis“ ein. Für das Projekt „Orte gelebter Demokratie“ gibt es eine Vielzahl an Vorschlägen, die beim Fest vorgestellt werden. Auch wird ausgelost, welche dieser Orte im Rahmen einer Sommertour von den Schirmfrauen der Projektes Johanna Mildner und Ute Kirst und Herrn Bürgermeister Paule, Dr. Jens Mischak und Patrick Krug besucht werden.
Kleine und große Kinder kommen bei den unterschiedlichen Bastel- und Bewegungsaktivitäten nicht zu kurz. Auf der Bühne im Bürgergarten tritt gegen 16:30 Uhr das Tumalar Quartett mit seinen Kranich-Geschichten auf. Musik die fliegen kann zum Mit-Singen, Klatschen, Tanzen Geschichten über Tanzende Kraniche, Zaubervögel, Sehnsucht und Freundschaft Lieder und Musikstücke aus der Türkei, dem Iran, aus Israel und aus Deutschland.
Ab 19 Uhr sorgt die Rock-Blues Band George Sethman mit ihrer neuen Sängerin Steffie Ebert im Bürgergarten für Stimmung.
Bei der Veranstaltung wird es auch Möglichkeiten zu ganz viel Austausch und Begegnung für alle Interessierten geben, sei es mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, den Fach- und Beratungsstellen und natürlich auch den Menschen, die sich mit ihren Projekten für ein demokratisches Miteinander in unserer Region einsetzen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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