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Filmvorführungen und Gespräche

Lange Nacht des Menschenrechtsfilmpreises

©Filmakademie Baden-Württemberg„Masel Tov Cocktail“

Der Deutsche Menschenrechtsfilmpreis wird alle zwei Jahre anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember an Filme verliehen, die sich in herausragender Weise mit Menschenrechten und deren Bedeutung auseinandersetzen. In der „Langen Nacht des Menschenrechts-Filmpreises“ sind am Mittwoch, 10. März 2021, 19 bis 22.20 Uhr, die preisgekrönten Filme des Jahres 2020 zu sehen.

Den Auftakt bildet Chiara Minchios Film „Ab 18! – Die Tochter von ...“ über die 19-jährige Argentinierin Micaela, deren Mutter Marita Verón entführt wurde, als sie drei Jahre alt war; der Film wurde in der Kategorie Kurzfilm preisgekrönt.

Anschließend sind zu sehen: „Masel Tov Cocktail“ von Arkadij Khaet über die deutsch-jüdische Identität des 19-jährigen Dimitrij Liebermann (Preisträger Kategorie Hochschule & Kategorie Bildung) und „Just.Another.Month“ über die Situation vieler Frauen des Globalen Südens, die während ihrer Menstruation nicht an gemeinschaftlichen Aktivitäten teilnehmen können, weil sie keinen Zugang zu Hygieneartikeln haben (Preisträger in der Kategorie Non Professional).

Nach jedem Film folgt ein Gespräch mit Filmemachern und -macherinnen, Produzentinnen und Produzenten oder Fachleuten von Menschenrechtsinstitutionen.

Der Flyer mit dem detaillierten Programm ist hier abrufbar

Die Teilnahme ist frei

Eine Anmeldung ist erforderlich - Bitte hier registrieren

Auskunft und Kontakt: Irina Grassmann, E-Mail frankfurt@menschenrechtsfilmpreis.de, Telefon 069 92107121.

Leitung der Veranstaltung: Kerstin Böffgen, Pro Asyl; Margrit Frölich, Evangelische Akademie Frankfurt; Irina Grassmann, Evangelische Medienzentrale der EKHN; Katja Maurer, medico international; Cristina Valdivia, Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN), und Thomas Wagner, Katholische Akademie Rabanus Maurus. Kooperationspartner sind: Entwicklungspolitisches Netzwerk Hessen (EPN), Evangelische Medienzentrale der EKHN, Katholische Akademie Rabanus Maurus,
medico international, Pro Asyl.

Förderer: Diakonie Hessen, Frankfurter Anwaltsverein und Amnesty International

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