Friedens-Aktion: Post für Putin
Die katholische Kirche an der Dill bietet Friedenspost zum Verschicken an: Die blaue Postkarte mit der weißen Taube ist an Wladimir Putin adressiert. Die Karte kann mit einer 95-Cent-Briefmarke direkt an den Kreml gesendet werden. Die Idee dazu entstand beim ökumenischen Friedensgebet am Dillenburger Wilhelmsplatz.Hilfe für Helfende und Geflüchtete
Der Krieg in der Ukraine berührt die Menschen im Westerwald, und viele Wäller haben den Wunsch, denjenigen zu helfen, die unter den Kämpfen leiden oder davor fliehen. Das Evangelische Dekanat Westerwald und das Diakonische Werk Westerwald arbeiten seit Jahren in der Flüchtlingshilfe eng zusammen und möchten diese Initiativen unterstützen.Dekanat Darmstadt ruft wieder zur Kundgebung auf
Das Evangelische Dekanat Darmstadt ruft auch für diesen Samstag,19.3., um 10.30 Uhr wieder zur Kundgebung auf dem Friedensplatz gegen den Krieg in der Ukraine auf. „Wir fordern einen sofortigen Waffenstillstand“, sagt Dekanin Ulrike Schmidt-Hesse. Das Dekanat hat sich dem neu gegründeten „Darmstädter Bündnis für die Ukraine“ angeschlossen. Für Montag 18 Uhr laden die Kirchen wieder zum Ökumenischen Friedensgebet auf dem Kapellplatz in Darmstadt ein.Evangelisches Dekanat Vogelsberg bittet um Unterstützung für Geflüchtete
Über verschiedene Kontakte kam es zu einem Austausch mit der Rumänisch-Orthodoxen Kirche Suacara und Radautilor. Das zu ihr gehörige Kloster nimmt seit Beginn des Krieges Geflüchtete aus der südlichen Ukraine auf und unterstützt diese Kriegsregion mit Hilfsgütern. Das Evangelische Dekanat Vogelsberg bittet dafür um Spenden.'Von Angesicht zu Angesicht' - Vortrag und Gespräch über Religion und Rassismus
Das InterReligiöse Forum Darmstadt-Dieburg lädt am 14. März um 19.30 Uhr zu Vortrag und Podiumsgespräch über Religion und Rassismus in die Lazaruskirche Nieder-Ramstadt ein. Den einleitenden Vortrag wird die Diversity Trainerin Miriam Nadimi Amin halten. Am anschließenden Podiumsgespräch werden teilnehmen: Daniel Neumann, Jüdische Gemeinde Darmstadt, die evang. Pfarrerin für Ökumene Margit Binz, die muslimische Theologin Fatma Karakasli und Martin Zierau, Vertreter der Baha'i-Gemeinde.Erste Flüchtlinge kommen an
Seit Mitte der Woche (9. März) sind erste Flüchtlinge aus der Ukraine auch in unserer Region: Eine Gruppe von vier ukrainischen Frauen mit acht Kindern sind nach dreitägiger Reise in Dillenburg angekommen. Sie werden von der Kirchengemeinde Oberrossbach liebevoll betreut.Wohnraum gesucht!
Der Krieg in der Ukraine fordert immer mehr Opfer. Zerstörung, Tod und Verzweiflung sind seine Begleiter, weitgehend ausgetragen auf dem Rücken der Zivilbevölkerung. Hunderttausende Frauen und Kinder sind auf der Flucht vor Bomben und Raketen. Auch in unserer Region werden Menschen aus der Ukraine Schutz und Unterkunft suchen.Friedensgebete in Zeiten des Kriegs
Seit Beginn der russischen Aggression gegen die Ukraine gibt es Friedensgebete in und um Gießen. Menschen versammeln sich, um für die in den Krieg gestürzte Bevölkerung der Ukraine zu beten. In einer Zeit der Hilflosigkeit und Angst verspüren sie den Wunsch, im gemeinsamen Innehalten Trost zu finden.Friedensgebete in vielen Kirchen des Dekanats
Angesichts des Krieges in der Ukraine versammeln sich in den kommenden Wochen jeden Montagabend um 18.45 Uhr Menschen zu einem Friedensgebet, abwechselnd in den beiden großen Wiesbadener Stadtkirchen - Marktkirche und St. Bonifatius. Auch viele andere Kirchengemeinden des Dekanats laden zu Friedensgebeten.Für Frieden beten
Die Kirchengemeinden links und rechts der Dill läuten mittags um 12 Uhr die Glocken für den Frieden. Etliche Gemeinden laden bis zur Karwoche zu Friedensgebeten in die Kirchen ein. An manchen Orten stehen die Kirchentüren offen. Unsere Übersicht...Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken