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Ökumene

Gebet für Frieden in der Ukraine

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Am 24. Februar jährt sich der Überfall Russlands zum zweiten Mal. Darum steht das Gebet um Frieden in der Ukraine am Montag, 26. Februar, 18 Uhr, in St. Ludwig im Mittelpunkt. Seit Beginn des Krieges in der Ukraine findet jeden Montag um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet in Darmstadt statt, im Sommer auf dem Kapellplatz, im Winter in der katholischen Innenstadtkirche St. Ludwig.

Beten für den Frieden

Ökumenisches Gebet am 26. Februar zum zweiten Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine findet jeden Montag um 18 Uhr ein ökumenisches Friedensgebet in Darmstadt statt, im Sommer auf dem Kapellplatz, im Winter in der katholischen Innenstadtkirche St. Ludwig. Am 24. Februar jährt sich der Überfall Russlands zum zweiten Mal. Darum wird das Gebet um Frieden in der Ukraine am kommenden Montag, 26. Februar, ab 18 Uhr in St. Ludwig unter der Leitung von Pfarrer Dr. Christoph Klock im Mittelpunkt stehen.
 
„Die Münchener Sicherheitskonferenz hat deutlich gemacht: Ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht. Gerade deshalb wollen wir weiter und noch mehr für Frieden beten“, sagt Pastor Michael Mainka, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Darmstadt, die das wöchentliche ökumenische Friedensgebet organisiert.

Das Gebet, das auch den Krieg in Israel und Gaza sowie alle Kriege und Krisen in der Welt einschließt, ist offen für alle, die ihren Wunsch nach Frieden im Gebet ausdrücken wollen – unabhängig von ihrer Religions- und Kirchenzugehörigkeit. Ab 4. März wird das Friedensgebet bis zum Herbst wieder draußen auf dem Kapellplatz stattfinden.

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