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Blog über Zugfahrt und ÖRK-Vollversammlung

„Peace-Train“ auf seinem Weg durch Eurasien nach Korea

EKHN-Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf freut sich auf die Fahrt bis Moskau

Gestern am späten Abend ist der „Peace-Train“ am Berliner Hauptbahnhof in Richtung Busan in Korea losgefahren. Dort wird dann am 30. Oktober die 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) starten.

In Korea werden sich Vertreterinnen und Vertreter orthodoxer, evangelischer und freikirchlicher Kirchen aus vielen Ländern der Erde treffen. Bis dahin durchqueren die Passagiere des "Peace-Trains" noch die Weiten Osteuropas und Asiens. Bis Moskau wird EKHN-Friedenspfarrerin Sabine Müller-Langsdorf mitreisen; die Strecke durch Asien begleitet Pfarrer und Asien-Referent Johny Thonipara. Zum hessen-nassauischen Reiseteam gehören auch Pfarrer Jong-Pil Yun sowie acht Gemeindeglieder der Koreanischen Evangelischen Gemeinde im Rhein-Main-Gebiet. Über die Eindrücke der Reise sowie von der Vollversammlung in Korea wird das EKHN-Team bloggen:
http://korea2013wcc.wordpress.com

Mit dem "Peace-Train" durch Eurasien

Die Pilgerreise auf Schienen will an das Ziel einer friedlichen Wiedervereinigung auf der koreanischen Halbinsel erinnern. Das haben die Passagiere spontan direkt am Start thematisiert. "Einige Koreaner singen `Ariran´, das Herzenslied der Versöhnung", schrieb die Friedenspfarrerin direkt vom Berliner Hauptbahnhof im Korea-Blog.  Die Mitreisenden hoffen auf eine positive Entwicklung der politischen Situation zwischen Süd- und Nord-Korea. Unterwegs ist Zeit zum Beten und Erzählen, zum Teilen von Hoffnung nach Frieden.  Das Projekt "Peace-Train" ist an einem Ort, der wie kein anderer Wiedervereinigung symbolisiert, gestartet:  Am 7. Oktober fand der Auftakt-Gottesdienst am Brandenburger Tor statt.

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