Nachrichtenarchiv
Zweites Ökumenisches Friedensgebet vor der Reformationskirche
Vier Wochen Krieg in der Ukraine. Wir wollen erneut ein Zeichen setzen für den Frieden. In der Gemeinschaft beten und an die Menschen in der Ukraine denken. Ein Licht entzünden und weitertragen.Hilfe für Ukraine-Geflüchtete: EKKW unterstützt mit 500.000 Euro
Die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW) stellt den Regionalen Diakonischen Werken 500.000 Euro für die Unterstützung der aus der Ukraine Geflüchteten zur Verfügung. Beabsichtigt sei, diese Summe im Laufe des Jahres um einen weiteren hohen Betrag aufzustocken, heißt es in einer Mitteilung am Montag (21.3.). Das Hilfsprogramm soll am 1. April 2022 starten und über zwei Jahre laufen.Ehrenamtliche Unterstützerkreise gegründet
Martin Willert und Axel Seipel engagieren sich in Dieburg und Groß-Umstadt für Geflüchtete aus der Ukraine. Sie berichten, wie sie vorgehen und worauf es am meisten ankommt. Ohne ehrenamtliche Hilfe geht nichts. Weitere Helfer*innen werden gebraucht.Dekanin ruft zur Solidarität auf: Mit Wort und Tat für die Schutzsuchenden aus der Ukraine
„Die Hilfsbereitschaft, die wir gerade erleben, macht mir Hoffnung“, so die Wormser Dekanin Jutta Herbert vom Evangelischen Dekanat Worms-Wonnegau. Die zahlreichen Spendenaktionen dieser Tage, seien ein Zeichen für die große Anteilnahme der Menschen am Schicksal der Notleidenden aus der Ukraine.Geflüchtete aus der Ukraine bei der Glaubenspraxis unterstützen
Der Glauben kann Geflüchteten aus der Ukraine zusätzlichen Halt geben. Wie können sie unterstützt werden?Jung: Ukraine unterstützen und Eskalation vermeiden
Der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung hat in einem Brief allen gedankt, die sich für Geflüchtete aus der Ukraine engagieren. Gleichzeitig mahnt er dringend eine öffentliche Debatte über friedensethische Positionen an. Denn: Wer nichts tut, macht sich auch schuldig.Für Frieden beten auf dem Wilhelmsplatz
Es wird weiterhin ökumenische Friedensgebete am Sonntagabend auf dem Wilhelmsplatz geben. Darauf haben sich die Evangelische und die Katholische Kirchengemeinde verständigt. Jeweils Sonntags um 18 Uhr wollen die Gemeinden bis Palmsonntag öffentlich für den Frieden beten.Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren Schutz und Asyl gewähren
Der Friedensbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Friedrich Kramer, hat gemeinsam mit der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für KDV und Frieden (EAK) und dem Kriegsdienstverweigerungs-Netzwerk Connection e. V. die Bundesregierung dazu aufgerufen, sich rasch dafür einzusetzen, dass ukrainischen wie auch russischen und belarussischen Kriegsdienstverweigerern und Deserteuren Schutz und Asyl gewährt wird.Friedensgebete und Glockengeläut
Die Evangelischen Gemeinden im Dekanat Bergstraße sind dem Aufruf von Kirchenpräsident Volker Jung gefolgt und läuten täglich um 12 Uhr die Glocken. Damit werden angesichts des Krieges gegen die Ukraine alle Menschen aufgerufen, innezuhalten und für den Frieden zu beten. Darüber hinaus laden viele Gemeinden zu gesonderten Friedensandachten ein. Hier ein Überblick:Auf der Flüchtlingsroute unterwegs
„Wir standen abends im Schneetreiben in den Karpaten und wussten weder ein noch aus.“ Eine sechstägige Odyssee quer durch Rumänien haben Pfarrer Christof Schmidt aus Unnau und ein Helferteam auf sich genommen, um ukrainischen Flüchtlingen zu helfen.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken